Bereitet Sahra Wagenknecht wegen der aktuellen Umfragesorgen bereits ihren politischen Abgang vor? Das ZDF hatte die Nachricht verbreitet, dass das „Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in der kommenden Wahlperiode umbenannt werden soll (https://t1p.de/m4roa).

Eine Idee für den neuen Namen sei "Bündnis für Sicherheit und Wohlstand", bestätigte Wagenknecht, aber entschieden sei noch nichts. Das ist doch eine gute Gelegenheit die gebündelte künstliche Intelligenz zu befragen.

Diese quellenlosen TOP5-Parteinamen schlägt ChatGPT vor:
1. „Soziale Wende“ – Ein Name, der einen klaren Wandel in der Gesellschaft und Politik fordert.
2. „Volksbewegung für Gerechtigkeit“ – Das Wort „Volksbewegung“ könnte den Anspruch signalisieren, eine breite Bevölkerungsgruppe anzusprechen, während der Fokus auf sozialer Gerechtigkeit bleibt.
3. „Die Fortschrittmacher“ – Ein Name, der den Drang nach Veränderung und Verbesserung betont.
4. „Neue Wege für Alle“ – Ein inklusiver Ansatz, der die Idee von grundlegenden Veränderungen im Sinne der breiten Bevölkerung darstellt.
5. „Gemeinsam Stark“ – Der Fokus auf Solidarität und gemeinschaftliches Handeln könnte auch ohne Wagenknecht fortgeführt werden.

Der Dienst Perplexity beschränkt sich bei der Auswahl seiner vorgeschlagenen Alternativen allerdings nur auf die Vermittlung von Begriffen, die die Buchstaben B, S und W bedienen (https://t1p.de/nv1au):
„Bündnis für Soziale Wirtschaft“, „Bündnis für Stabilität und Wandel“, „Bündnis für Solidarität und Werte“ oder auch „Bündnis für Souveränität und Wohlfahrt“.

Damit sollten die BSW-Follower doch auch ohne SW gut bedient sein.

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