Die EU fürchtet, dass europafeindliche Parteien Zugewinne erzielen könnten.
We use cookies and similar technologies on our website. Some of them are essential, while others support us by enhancing the website and user experience. Personal data ( e.g. IP addresses) could be processed, e.g. for personalized ads and content or user metrics. Further information about the usage of your data can be found in our Privacy Policy. You can edit or revoke your choice anytime by clicking on the "Manage cookies" link in the footer of any page.
Yorumlar (1)
Member
Es ist der Vater auf seinem Rind;
Er hält die Urne wohl im Arm,
Er fasst sie sicher, er hält sie warm.
Doch dort zwischen den Ästen;
Siehst, Reiter, du den Erlkönig nicht?
Das sind die ewig Gestrigen,
Geplagt von Neid und Gicht!
"Du liebster Wähler, komm mit mir!
Gar schöne Geschenke kriegst du von mir;
Manch’ bunte Blumen sind am Wegesrand,
Die köpfen wir von eigener Hand."
Oh Wähler, oh Wähler, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir sinnlos verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, du Schuft;
Aus dürren Ärschen fährt nur warme Luft.
"Willst, schwacher Wähler, du mit mir gehn?
Meine Schlächter sollen dich warten schön;
Sie führen Dich durch den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und lullen dich ein."
Oh Wähler, oh Wähler, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Lügen am düstern Ort?
Oh ja, ich seh’ jetzt genau:
Glühender Hass in einer Welt so grau.
"Ich will deine Stimme, mich reizt die Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt."
Oh Wähler, oh Wähler, jetzt geht er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!
Dem Wähler graust’s; er reitet geschwind,
Er hält sich tapfer im Gegenwind,
In das Wahllokal mit Mühe und Not;
steht nun vor der Urne - die Stimme war fort!
thalasso, tarih 24. May 2014 report post cevap ver applause 0